PA+ in der Presse: Heinrich-Böll-Schule Fürth

Darüber haben wir uns gefreut: Das Bergsträsser Echo berichtet über PA+. Nämlich über ein Projekt, das uns ganz besonders am Herzen liegt: Der Erweiterungsbau an der Heinrich-Böll-Schule (HBS) in Fürth. Der ist aber auch wirklich etwas Besonderes. Denn die Schule wird nicht nur modernisiert und erweitert. Nötig, weil die attraktive Schule steigende Schülerzahlen verzeichnet. Sondern die Gebäude sollen auch CO2-neutral gestaltet werden. Und deshalb errichten wir den Erweiterungsbau der Schule in Holzständerbauweise (bzw. Holzmodulbau). In dieser Bauweise das erste Schulgebäude im Kreis Bergstraße, wie Landrat Christian Engelhardt stolz betont. Der Anbau erhält zudem ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung, ein echtes Plus für die Nachhaltigkeit.

Mit den fünf Fachräumen und sechs Klassenräumen gibt es endlich wieder Platz. Und eine tolle Lernatmosphäre: Ein Fokus auf Schallschutz, eine gute Raumakustik, große Fenster und ein cleveres Raumkonzept. Und mit einem Sichtbarmachen der Holzkonstruktion.

„Ein Ziel ist es, respektvoll mit dem umzugehen, was wir vorgefunden haben“, sagt Projektleiter Matthias Wenderlein. Deshalb passen wir den Neubau gestalterisch dem Bestand an. Die Qualität des alten Gebäudes soll dabei erhalten bleiben. „Wir wollen eine moderne Schul- und Lernlandschaft schaffen.“

Der Erweiterungsbau wird an das bestehende Gebäude angedockt. Ebenso wird ein Aufzug integriert, so dass die Barrierefreiheit der Schule sichergestellt ist.

Lesen Sie den gesamten Bericht des Bergsträsser Echos hier.

Und die ausführliche Projektbeschreibung finden Sie hier.

 

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PA+ in der Presse: Heinrich-Böll-Schule Fürth

Darüber haben wir uns gefreut: Das Bergsträsser Echo berichtet über PA+. Nämlich über ein Projekt, das uns ganz besonders am Herzen liegt: Der Erweiterungsbau an der Heinrich-Böll-Schule (HBS) in Fürth. Der ist aber auch wirklich etwas Besonderes. Denn die Schule wird nicht nur modernisiert und erweitert. Nötig, weil die attraktive Schule steigende Schülerzahlen verzeichnet. Sondern die Gebäude sollen auch CO2-neutral gestaltet werden. Und deshalb errichten wir den Erweiterungsbau der Schule in Holzständerbauweise (bzw. Holzmodulbau). In dieser Bauweise das erste Schulgebäude im Kreis Bergstraße, wie Landrat Christian Engelhardt stolz betont. Der Anbau erhält zudem ein Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung, ein echtes Plus für die Nachhaltigkeit.

Mit den fünf Fachräumen und sechs Klassenräumen gibt es endlich wieder Platz. Und eine tolle Lernatmosphäre: Ein Fokus auf Schallschutz, eine gute Raumakustik, große Fenster und ein cleveres Raumkonzept. Und mit einem Sichtbarmachen der Holzkonstruktion.

„Ein Ziel ist es, respektvoll mit dem umzugehen, was wir vorgefunden haben“, sagt Projektleiter Matthias Wenderlein. Deshalb passen wir den Neubau gestalterisch dem Bestand an. Die Qualität des alten Gebäudes soll dabei erhalten bleiben. „Wir wollen eine moderne Schul- und Lernlandschaft schaffen.“

Der Erweiterungsbau wird an das bestehende Gebäude angedockt. Ebenso wird ein Aufzug integriert, so dass die Barrierefreiheit der Schule sichergestellt ist.

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